Bauernregeln aus NÖ! Gewerbeverbrecher verwalten  unser Land!

 

Sauft und frisst und scheißt des Ross, ist die Urproduktion sehr groß. Ober saufen, fressen und scheißen vüle Pferd, schreibt de Behörde gleich einen gewerblichen Anlagebescheid. 

 

Braucht der Stoot a Göd, geht de Gewerbebehörde ausse aufs Föd. Stöt da Bauer de Pferd auf de Wiesn, is für die Gewerbebehörde de Laundwirtschofft  nau laung net erwiesn. Zaht de Behörde den Bauern ins Gewerbe, is aus mit dem laundwirtschoftlichen Erbe. Olso saufn, fressn und scheißen vüle Pferd am Hof, is der Bauer de Urproduktion durch die Gewerbebehörde los. 

 

Kummt de Gewerbebehörde daun regelmässig in de Stubn, hupft der Bauer mit Hüfe der COBRA in de Grubn. De Beaumtn juckt des kaum,  se vergewerblichen  doch jeden Raum. Es draht sich ollas nur ums Göd, denn des is des, woas dem Stoot zur Verschwendung föht. 

 

Maunch Bauer lossn se von da Behörde ollas gfolln, drum dürfns a, wia de Einstöller, de überhöhte Steier zohln. De Beaumtn hupfn voller freit, weu se san jo übergscheit und haubn vü Göd für ihre Leit. Doch die Wohrheit kummt ans Licht. des stärt oba de Behörden nicht.

 

 

Schreibn de Bauern nur mehr Berufungsbriaf, nutzt des ollas nix, weu des end is gewerbebehördlich fix. Des Verwoltungsgericht is heit nur mehr a gödverzehrendes Verzögerungsgericht. Drum wehrts eich bittschen olle glei, weu im Mai kummt des Hei glei.

 

 

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